Chakren / Meridiane

 

Die Chakren öffnen sich im Augenblick der Geburt. Solange wir leben sind sie immer leicht geöffnet und können so geistige Energie in sich aufnehmen. Je mehr Lebensfreude, Vertrauen, Zufriedenheit, Begeisterung und positive Gefühle wir in uns tragen, desto stärker schwingen unsere Chakren und wir fühlen uns ganz, sind glücklich und vital. Je mehr wir von Schmerz, Angst, Krankheit, Gefahr, Wut und Zorn begleitet sind, desto schwächer schwingen die Chakren und wir fühlen uns erschöpft, traurig und kraftlos und für eine Krankheit ist es ein Leichtes, sich in uns zu manifestieren.


Meridiane erlauben  eine Zuordnung und Beeinflussung von Organen über bestimmte Punkte der Körperoberfläche. Unter Organe versteht man in der chinesischen Medizin Funktionskreise von Organsystemen, welche wiederum mit Muskulatur, Bindegewebe, Nervensystem etc. verbunden sind. Störungen im wechselseitigen Zusammenspiel von Durchblutung, Atmung und Verdauung lassen sich ganz einfach feststellen. Jeder Meridian hat auch einen direkten Bezug zur Psyche des Menschen und liefert so genaue Anhaltspunkte zum Gefühlszustand. Im Konzept der Meridiane steht ein eindeutiges Wechselspiel von körperlichen und geistigen Zuständen, denn unser Meridian- und das Nervensystem tauschen ununterbrochen Informationen aus. Da unsere Zellen ein Zellgedächtnis haben, bedient sich unsere Seele daraus. In diesen unbewussten Erinnerungen sind Muster aus unserer Kindheit und unserem Erwachsenwerden oder auch aus früheren Leben verankert, die noch Einwirkungen auf unser jetziges Leben haben.